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E-Bike Trekking
Hast du Lust auf lange, ausgedehnte Radtouren, ohne, besonders bergauf, unter völliger Erschöpfung zu leiden? Hast du schon länger nicht mehr trainiert und möchtest dir den Einstieg in dein wieder gefundenes Hobby erleichtern? Oder hast du die lästige Parkplatzsuche für einen schnellen Einkauf in der Stadt einfach satt? Dann ist das E-Bike Trekking genau das Richtige für dich! Es ist der am häufigsten verkaufte Fahrradtyp in Deutschland und bestens ausgestattet, um das Bike flexibel nutzen zu können. Der perfekte Kompromiss der Vorteile aller E-Bike Typen in einem Rad: Die Wendigkeit und den Komfort eines City Bikes, die robuste Rahmengeometrie eines Rennrads und weitgehend die Geländetauglichkeit eines Mountainbikes.
Hast du Lust auf lange, ausgedehnte Radtouren, ohne, besonders bergauf, unter völliger Erschöpfung zu leiden? Hast du schon länger nicht mehr trainiert und möchtest dir den Einstieg in dein wieder gefundenes Hobby erleichtern? Oder hast du die lästige Parkplatzsuche für einen schnellen Einkauf in der Stadt einfach satt? Dann ist das E-Bike Trekking genau das Richtige für dich! Es ist der am häufigsten verkaufte Fahrradtyp in Deutschland und bestens ausgestattet, um das Bike flexibel nutzen zu können. Der perfekte Kompromiss der Vorteile aller E-Bike Typen in einem Rad: Die Wendigkeit und den Komfort eines City Bikes, die robuste Rahmengeometrie eines Rennrads und weitgehend die Geländetauglichkeit eines Mountainbikes.
Das Trekkingrad ist sportlicher als ein klassisches City Bike und insbesondere auf längeren Touren deutlich komfortabler als ein Mountainbike. Ein weiterer Vorteil ist die extrem hohe Tragkraft, durch die auch bei vollgepackten Taschen ein sicheres Fahrverhalten gegeben ist. Der Umstieg von nicht motorisiert auf motorisiert bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Seien es die deutlich größeren Distanzen oder auch die erheblich höhere Geschwindigkeit, mit der du dich von A nach B bewegst – das E-Trekking Bike lohnt sich! Sowohl auf Asphalt als auch im Grünen werden Stöße und Schläge selbst bei höheren Geschwindigkeiten körperfreundlich abgefangen, wodurch du einen unvergleichlichen Fahrkomfort erfährst. Die qualitativ hochwertigen E-Bikes von Cube, Scott, Haibike und Winora lassen keine Wünsche offen.
Welche Ausstattung benötigt mein E-Bike Trekkingrad?
Das E-Trekking Bike ist desweiteren mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt. Dazu zählt eine straßenzugelassene Lichtanlage, ein Gepäckträger, an dem für noch mehr Stauraum Seitentaschen angebracht werden können, Schutzbleche für den überraschenden Regen und ein Fahrradständer. Es ist damit rundum StVZO-konform.
Welche Rahmengröße ist für mich geeignet?
Bezüglich des Rahmens kann, den Wünschen und Erwartungen entsprechend, aus verschiedenen Rahmenformen gewählt werden. Hierzu gehört vor allem für die Herren der Diamantrahmen, ähnlich wie bei einem Rennrad. Dafür sind die Sitz- und Lenkstange entsprechend einer aufrechten Sitzposition eingestellt, um den hohen Fahrkomfort maximal zu unterstützen. Ebenso eignet sich ein Trapezrahmen, der durch sein abgeknicktes Oberrohr besonders bei Damen eine hohe Nachfrage erfährt. Er ist der Kompromiss aus Diamant und Komfortrahmen. Letzterer eignet sich besonders gut für häufige Stadtausflüge, da er durch den tiefen Einstieg ein leichtes Handling bezüglich des Auf- und Absteigens mit sich bringt. Die dazu entsprechenden 28 Zoll Räder ergänzen den Alleskönner mit einer hohen Laufruhe und stabilem Fahrverhalten. Bei der Schaltung sollte auf mindestens 9 Gänge geachtet werden. Sei es eine Kettenschaltung für den etwas sportlicheren Fahrstil oder die etwas komfortablere Nabenschaltung. Bezüglich der Bremsen sollte auf hydraulische Scheibenbremsen zurückgegriffen werden, da diese mit Hilfe von Flüssigkeiten in der Bremsleitung arbeiten und damit deutlich bessere Bremseigenschaften einhergehen.
Welches Trekkingrad Rahmenmaterial ist am besten? Aluminium oder Carbon?
Bekannte Hersteller von Treckingbikes verwenden Rahmenmaterialien wie Stahl, Aluminium, Carbon oder Titan. Je nach Material gibt es verschiedene Eigenschaften mit Vor- und Nachteilen.
Carbonrahmen für Trekkingbikes:
Carbon besteht aus Kohlefaser, die durch ein Spezialharz verbunden werden. Der Vorteil von Carbon ist seine Leichtigkeit und Steifigkeit. Außerdem ist es sehr lange haltbar. Nachteil ist die Anfälligkeit für Schäden bei Stürzen.
Aluminiumrahmen für Trekkingbikes:
Aluminiumrahmen sind am meisten verbreitet. Sie sind zwar schwerer als Carbonrahmen wiegen aber trotzdem weniger als Stahlrahmen und sind günstig in der Herstellung. Der einzige “Nachteil” ist die Steifigkeit des Materials. Dies wird jedoch mit Federungen bzw. Gefederten Sattelstützen ausgeglichen.
Stahlrahmen für Trekkingbikes:
Stahl ist das klassische Rahmenmaterial und wird schon immer vür die verschiedensten Fahrradmodelle verwendet. Es besitzt ein deutlich höheres Gewicht alles alle anderen Materialien, es ist jedoch sehr stabil und haltbar.
Titanrahmen für Trekkingbikes:
Titan ist der teuerste Werkstoff für den Rahmenbau. Da das Material sehr teuer ist, wird es nur für sehr hochwertige Bikes verwendet. Titan ist sehr leicht, besitzt eine mittleren Steifigkeitsgrad. Vergleichbar ist es mit Stahlrahmen mit dem Vorteil der Gewichtsersparnis.
Rahmenmaterialien im Überblick:
Rahmenmaterial
Preis
Gewicht
Steifigkeit
Komfort
Alltag
Carbon
hoch
sehr gering
sehr hoch
hoch
sehr gering
Aluminium
mittel
gering
hoch
gering
hoch
Stahl
sehr gering
sehr hoch
gering
sehr hoch
sehr hoch
Titan
sehr hoch
gering
mittel
sehr hoch
hoch
Die besten E-Bike Trekkingräder – Top E-Bike Trekkingräder Marken im Überblick!
Welcher E-Bike Trekkingrad Motor ist am besten geeignet?
Der Antrieb des E-Trekking Bikes setzt sich aus dem Elektromotor, dem Akku und dem E-Bike Display zusammen. Über Letzteren steuerst du die Unterstützungsintensität und kannst beispielsweise bei dem Bosch Nyon-System diverse Informationen, wie u.a. die Reichweite, die Akku Laufzeit oder auch den Routenplaner ablesen. Bei der Wahl des Akkus kann auf eine Akkukapazität von 400 Wattstunden bis zu 623 Wattstunden zurückgegriffen werden. Reicht dir diese Leistung noch nicht aus, kann durch das neue DualBattery-System von Bosch ein zweiter, separater Akku angebracht werden, der für bis zu 1000 Wattstunden sorgt. Damit kann die Reichweite je nach Fahruntergrund, Gepäck etc. auf 200km an Stück erweitert werden. Am Ende deiner Tour kannst du den Akku ohne großen Aufwand aus der Halterung entnehmen und ihn an einer beliebigen Steckdose im Haus laden. Die bekanntesten Motorenhersteller sind Bosch, Shimano und Yamaha. Der Motor unterstützt dich mit bis zu 250 Watt und bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 25km/h. Er kann als Frontantrieb an der Nabe des Vorderrads verbaut sein, was als der preiswerte Einstieg in den E- Bike Trekking Bereich zählt. Bei dieser Variante kann nahezu jede Schaltung verwendet werden. Der Frontantrieb sorgt aber leider auch für diverse Nachteile, wie beispielsweise die eher unansprechende Optik, die extrem erhöhte Belastung des Vorderrads und damit auch die schwerfälligen Lenkeigenschaften. Um diesen entgegen zu wirken, wird heute hauptsächlich der Mittelmotor am Tretlager, nahe des Schwerpunktes des Rads verbaut. Das sorgt für eine bessere Gewichtsverteilung und damit zu einem deutlich angenehmeren Fahrgefühl. Hinzu kommt, dass der Motor besonders leise und trotzdem mit einer hohen Wirkung arbeitet. Da dieser aber als die aufwendigste Variante der Motorenintegration zählt, ist es auch die Preisintensivste. Die dritte Option ist der Heckantrieb, bei dem stets ein Nabenmotor verbaut wird. Der Schwerpunkt wandert hier also nach hinten, was speziell bei einer sportlichen Fahrweise und am Berg von Vorteil ist. Nachteilig sind allerdings der hohe Aufwand beim Hinterradausbau und die geringe Übersetzungsbandbreite, die meist nur in Ketten- oder Nabenschaltung mit drei Gängen zu erwerben sind.
Wieviel sollte ein gutes E-Bike Trekkingrad kosten?
Preislich liegen die etwas einfacher ausgestatteten Modelle bei ca. 2500€; die E-Bikes mit komplexerer Technik und hochwertigerem Material bei ca. 4500€ und mehr. Die goldene Mitte somit bei ca. 3500€ plus / minus.
Was ist der Unterschied zwischen eine E-Bike Trekkingrad und einem E-Bike Citybike?
Die E-Bike Citybikes, wie zum Beispiel die Cube Elly Modelle, zeichnen sich durch einen besonderen Retro-Chic in modernen Pastellfarben aus. Damit steht der Fahrt in die Stadt zum Shopping nichts im Weg. Dank des Gepäckträgers lassen sich, ohne Montage, beispielsweise Ortlieb-Taschen oder Rave-Taschen anbringen, die genügend Stauraum für alle Einkäufe bieten. Mit Hilfe des Tiefeinsteigerrahmens kannst du problemlos an jeder Ampel auf- und absteigen, und durch den E-Motor kommt Man(n) oder Frau auf dem Heimweg nicht ins Schwitzen - Du wirst durch die zusätzliche Krafteinwirkung des Motors sanft unterstützt. Wenn es schneller gehen soll, reicht ein Klick auf die "Power-Taste" und der Yamaha oder Bosch Motor schiebt dich, nahezu lautlos, mit voller Kraft voran. Die Hersteller verstecken die Akkus und die Motoren inzwischen teilweise so gut, dass ein E-Bike nicht sofort als E-Bike auffällt. Der Motor wird immer kleiner und die Akkus werden unter dem Gepäckträger integriert.
Welcher Reifentyp für mein e-Trekkingbike?
Für lange Touren sind pannensichere Reifen empfehlenswert. Wer oft in unterschiedlichem Terrain unterwegs ist, benötigt ein universelles Profil. Reifen mit Profil haben auf Wald- und Schotterwegen besseren Grip. Trekkingreifen mit wenig bis keinem Profil sorgen für optimale Laufleistung auf Asphalt und sind meist leise. Überlege dir gut, auf welchem Untergrund du dich bewegen möchtest.
Reifen mit Profil:
Pro:
Guter Grip
Geeignet für Schotterpisten und Trails
Größerer Einsatzbereich
Contra:
Schwerer als Reifen ohne Profil
Lauter beim Abrollen
Wackeliges Fahrverhalten beim Fahren auf Asphalt und in Kurven
Reifen mit wenig Profil:
Pro:
Direkter Kontakt zwischen Reifen und Untergrund
Nahezu geräuschlos
Sehr guter Grip auf Asphalt
Contra:
Weniger Grip im Gelände oder auf nassem Untergrund
Ungeeignet für Schnee und Matsch
Welche Bereifung ist die beste für mein eBike Trekkingfahrrad?
Das richtige Schuhwerk ist beim Wandern unerlässlich, besonders wenn das Wetter wechselhaft und die Routen schwierig zu begehen sind. Was für unsere Füße und einen sicheren Stand gilt, ist auch bei unseren Trekkingrädern ausschlaggebend. Mehrere Faktoren liegen der Kaufentscheidung zugrunde. Viele Menschen denken vor dem Kauf eines Trekkingbikes an Ihre Sicherheit und den Fahrspaß. Hier sind vier wichtige proportionale Beziehungen und Kriterien, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen.
Für lange Touren sind pannensichere Reifen zu empfehlen.
Ein Universalprofil ist bei häufig wechselndem Untergrund empfehlenswert.
Nur Reifen mit Profil bieten genug Grip bei anspruchsvollen Touren auf Forststraßen und Schotterpisten.
Stadtreifen mit wenig oder keinem Profil garantieren eine optimale Laufleistung auf Asphalt.
Welcher Reifendruck ist der beste für mein Trekkingrad?
Reifenbreite 35 mm: 4,5 bar
Reifenbreite: 40 mm: 4,0 bar
Reifenbreite50 mm: 3,0 bar
Wir gehen hier von einem 70 kg schweren Fahrer aus.
Grundsätzlich kann man mit ca. 4 bar Druck nichts falsch machen. Umso schmaler der Reifen umso mehr Druck wird benötigt. Hier können 0,5 bar mehr nicht schaden.
Welche Trekkingrad-Schaltung ist die richtige für mich?
Kettenschaltungen bei Trekkingbikes:
Beliebt bei Sportfahrrädern und Berggebiete. Die Schaltung ist nicht nur an Rennrädern, sondern auch an Mountainbikes und Trekkingrädern verbaut. Der Unterschied liegt in der Anzahl der Kurbeln, 1x bei Sporträdern und bis zu 3x bei Tourenrädern. Wer also Tourenräder bevorzugt, wird mehrere Kettenblätter finden. Kettenschaltungen haben Gänge von 5 bis 27. Ein 27-fach Fahrrad hat drei Kettenblätter und eine 9-fach Ritzel Kassette hinten.
Vorteile
Langlebigkeit
Günstiger als Nabenschaltung
Hervorragende Übersetzung
Leicht
Ersatzteile sind einfacher auszutauschen
Nachteile
Höherer Verschleiß durch freiliegende Teile und schnellere Verschmutzung
Nur beim Treten schalten
Erhöhter Wartungsaufwand
Keine Rücktrittbremse
Nabenschaltungen bei Trekkingbikes:
Vorteile
Einfache Bedienung
Weniger Wartungs-/Pflegebedürftig
Lässt sich im Stand schalten
Gut geschützt, da verschlossen verbaut
Langlebig
Rücktrittbremse möglich
Nachteile
Schwerer als eine Kettenschaltung
Höherer Preis
Die Übersetzungsbandbreite ist nicht so hoch wie bei einer Kettenschaltung
Reparaturen sind aufwendiger
Unterschied E-Bike Trekkingrad Damen und E-Bike Trekkingrad Herren
Gerade bei der Wahl eines Mountainbikes lohnt es sich, die Eigenschaften des Damenmodells genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie unterscheiden sich dadurch, dass sie auf Trails und Touren für eine angenehme Sitzposition ohne Rückenschmerzen oder Beschwerden sorgen.
Ein Damenrad macht wegen der kleineren Rahmengröße Sinn. Der B.XXS (13,5") ist auf die Ergonomie von Frauen zugeschnitten, passt aber auch gut auf männliche Modelle. Die meisten Modelle sind bereits sehr gut verarbeitet und auf den durchschnittlichen Körpertyp zugeschnitten, aber es gibt große Unterschiede bei den Körpertypen. Personen mit kleineren Händen oder einer insgesamt zierlichen Figur profitieren vom Damenmodell.
Welches ist das beste E-Bike Trekkingrad für mich? Die Besten E-Bike Trekkingräder im Überblick!
Wie schwer darf ein E-Bike Trekkingbike sein? Spielt das Gewicht eine Rolle? Leichte E-Bike Trekkingräder
Ein klassisches E-Bike Trekkingbike kommt auf ein Gewicht von 20 bis 25 kg inklusive Motor, Akku und Zubehör wie Gepäckträger, Beleuchtung und Ständer. Die meisten Trekkingbikes sind aus Aluminium gefertigt und sehr stabil gebaut, was ein hohes zulässiges Gesamtgewicht erlaubt. Dieses Gewicht liegt zwischen 135 kg und 170 kg je nach Modell. Das Zulässige Systemgewicht setzt sich aus dem Gewicht des Bikes + Fahrergewicht + Gepäck zusammen. Moderne E-Bikes sind mit starken Motoren und langlebigen Akkus ausgestattet, die das höhere Gewicht des Bikes kompensieren. So bezwingst du trotz des Gewichts jeden Berg und Trail.
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