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Hardtail oder Fully? Die wichtigsten Punkte zum Kauf eines Mountainbikes

Nichts kommt dem Fliegen näher als ein wilder Ritt auf deinem Bike, dorthin, wo du wirklich sein willst. Einfach mal irgendwo im Hier und Jetzt abtauchen, vielleicht ganz allein. Einfach mal die Zeit vergessen und atmen, auch mal etwas heftiger. Wer weiß, wie es sich anfühlt, abends den Tag Revue passieren zu lassen, wenn er gesättigt ist von Abenteuern, dem Einreißen eigener Grenzen und einer abklingenden Dosis Adrenalin?! Wer, wenn nicht wir, die leidenschaftlichen Biker? Der Mut, alles etwas anders zu machen, es endlich anzugehen, zeichnet uns aus. MTB steht doch gleichermaßen auch für Motivation, Temperament und Biss. Dieses Grenzen-Überschreiten kann für jeden etwas völlig anderes bedeuten: Mal bezeichnet es das bloße sich Aufraffen und Schwitzen, doch bei dir könnte es noch viel weiter gehen …
Das Wichtigste für dich ist vorab, genau zu überlegen, welche Trails du bevorzugst, denn davon hängt ab, ob sich für dich ein Hardtail oder doch besser ein Fully eignet. Bei einem Hardtail bleibt der hintere Teil steif, sprich hart. Mit ihm verzichtest du auf einen Hinterbaudämpfer, dir genügt ein gefedertes Vorderrad. An Materialen werden hierbei, neben Titan und Stahl, bevorzugt Carbon und Aluminium verwendet. Dein Hardtail bringt daher nur wenig Gewicht auf die Waage, das maximal bei 13 kg liegen sollte. Lange Tagestouren sind kein Problem, außerdem ist der Pflegeaufwand geringer.

Hardtail vs Fully

Hardtail Vorteile und Nachteile
Fullys Vorteile und Nachteile

Neben den Unterscheidungen Hardtail und Fully gibt es noch folgende Mountainbike-Typen

Cross Country Bikes, Marathon Bikes

Cross Country Bikes

Diese Bikes kommen hauptsächlich bei Cross-Country-Rennen zum Einsatz. Sie haben ein sehr geringes Gewicht (zwischen 10 kg und 13 kg), haben hochwertige Komponenten verbaut und sind auf Waldwegen, Feldwegen und Wiesen zuhause. Eine gute Beweglichkeit und Kraftübersetzung steht bei einem Cross-Country-Bike im Vordergrund. Der Federweg beträgt ca. 100 mm – 120 mm.

Downhill Mountainbikes

All Mountain-Bike

Anspruchsvolle Trails mit starkem Gefälle sind für das Bike eine Leichtigkeit und Hindernisse können ohne Probleme überwunden werden. Ein geringer Lenkwinkel sowie ein komplett eingefahrener Sattel sorgen für einen optimalen Schwerpunkt. Da der Rahmen sehr stabil sein muss, ist das Bike mit 18 kg kein Leichtgewicht und Bergauffahren ist mit dem Downhill Mountainbike nicht sehr komfortabel. Griffige und dicke Reifen sorgen für den nötigen Grip. Der Federweg beträgt ca. 180 mm – 250 mm.

All Mountain-Bike, Trailbike und Enduro

E-Bike

Für fast alle Einsatzmöglichkeiten, ist das All-Mountain-Bike genau das richtige. Vor allem in den Bergen (z. B. bei einer Alpenüberquerung) und bei langen Touren im Flachland, wirst du von der Ausstattung begeistert sein. Eine leichte Bauweise (ca. 10 kg -14 kg) macht das Bike beim Bergauffahren, Bergabfahren und selbst bei kleinen Sprüngen zum perfekten Outdoor-Partner, auf den du dich immer verlassen kannst.

Bei vielen Modellen kann man den Federweg sperren oder verringern um es beim Bergauffahren leichter zu haben. Der Federweg beträgt ca. 120 mm – 160 mm. Unsere Enduro-Bikes wurden für einen noch größeren Einsatzbereich entwickelt. Schnellere Abfahrten sowie höhere Sprünge und ein leichteres Bergauffahren, können mit diesen Bikes gemeistert werden. Der Federweg beträgt ca. 140 mm – 180 mm

Freeride Mountainbike

Der Techniker unter den Mountainbikes! Extrem steiles Gelände, komplizierte Hindernisse und weite Sprünge sind hier kein Problem. Es ist eine Mischung aus Downhill und Cross-Country-Bike. Sehr stabil und etwas leichter als ein Downhill-Bike. Der Federweg beträgt ca. 165 mm – 200 mm.

Fat Bike

Ob Schnee Sand und lockere Untergründe, das Fat Bike erkennt man meist an den dicken und breiten Reifen. Sie sind doppelt so breit wie normale MTB-Reifen (4 – 4,8 Zoll). Eine Federung, besitzt diese Art von Bike nicht. Etwas weniger Luft in den Reifen, sorgt für die benötigte Federleistung.

Dirt Jump Bike

Wie der Name schon sagt, betrifft diese Variante vornehmlich die Radsportvariante des Springens mit dem Bike, um verschiedene sogenannte „Tricks“ in der Luft zu vollführen. Inzwischen beginnen die Grenzen zwischen den Hardtail und Fully-Varianten zu verschwimmen. Wir haben hier daher lediglich die üblichen Einteilungen aufgezählt, da es im Übergangsbereich bisher kaum nennenswerte Entwicklungen gibt.